Software-based Networks News

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  • Baustelle mit Bagger
    © Fraunhofer HHI

    Zum Abschluss des Leitprojekts CampusOS haben 22 Partner aus Industrie und Forschung einen Leitfaden zum Aufbau und Betrieb von offenen, modularen 5G-Campusnetzen veröffentlicht. Offene und modulare Netze stellen eine Alternative zu monolithischen Lösungen etablierter Anbieter dar und fördern mit dem Open-RAN-basierten Ansatz die digitale Souveränität europäischer Unternehmen. 5G-Campusnetze können sehr vielseitig eingesetzt werden, z. B. in der Logistik, der Baubranche, in Fabriken, der Landwirtschaft sowie in der Medizin.

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  • Wissenschaftler arbeitet am Nomadic Node
    © Paul Hahn / Fraunhofer FOKUS

    Das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Leitprojekt CampusOS stellt auf der Hannover Messe in der 5G-Arena (Halle 15, Stand H13) vom 22.-26. April 2024 vor, wie der Aufbau und Betrieb eines 5G-Campusnetzes in der Wirtschaft gelingt. Erleben Sie die neuen Möglichkeiten anhand repräsentativer Anwendungsbeispiele in Industrie 4.0, Logistik und Robotik, sicheres teleoperiertes Fahren, auf Baustellen oder in der mit 5G vernetzten Klinik.

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  • Man sieht ein Löschfahrzeug und die Nomadic Node Boxen.
    © Philipp Plum / Fraunhofer FOKUS

    Die ALADIN-Partner haben heute auf dem Flugplatz in Schönhagen gezeigt, wie mit einem temporären, lokalen 5G-Netz die Waldbrandbekämpfung verbessert werden kann. In diversen Feldversuchen wurde eine Gesamtlösung integriert, so dass nun Einsatzkräfte vernetzt, Löschroboter und Drohnen gesteuert sowie Lagebilder an die Einsatzzentrale in Echtzeit übertragen werden können.

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  • Wissenschaftler arbeitet am Nomadic Node
    © Paul Hahn / Fraunhofer FOKUS

    Bei der Bekämpfung von Waldbränden, aber auch bei der Überwachung von Baustellen oder für Multimediadienste bei Sport- und anderen Massenveranstaltungen wird oftmals lokal und zeitlich begrenzt ein zuverlässiges, sicheres 5G-Campusnetz benötigt, das für eine optimale Netzabdeckung auf dem gesamten Gelände sorgt. Mit dem 5G+ Nomadic Node des Fraunhofer-Instituts FOKUS lässt sich ein solches nicht-öffentliches, temporäres Netz kurzfristig aufbauen, um z. B. Einsatzkräfte miteinander zu vernetzen oder Löschroboter fernzusteuern. Die komplette Hard- und Software passt in wenige mobile Server-Koffer. Die Funktionsweise des angepassten 5G-Mobilfunknetzes mit Satellitenanbindung wird auf der Hannover Messe 2022 vom 30. Mai bis 2. Juni am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 5, Stand A06 vorgestellt.

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  • Großbaustelle einer Stadt.
    © iStock / NDinfinity

    Zum Jahresbeginn startete das Leitprojekt CampusOS, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in den nächsten drei Jahren mit 18,1 Mio. Euro gefördert wird. Die Fraunhofer-Institute HHI und FOKUS koordinieren das Projekt. Das Ziel von CampusOS ist der Aufbau eines modularen Ökosystems für offene 5G-Campusnetze auf Basis offener Funktechnologien und interoperabler Netzkomponenten. Hierdurch sollen Herstellerunabhängigkeit und mehr Wettbewerb sowie Innovation ermöglicht werden, um die digitale Souveränität der Unternehmen in Deutschland zu stärken. 22 Partner aus Industrie und Forschung prüfen dafür unterschiedliche Betreibermodelle, erarbeiten Referenzarchitekturen, evaluieren Interoperabilität und Leistungsfähigkeit der integrierten Lösungen in Referenztestfeldern. Darüber hinaus erproben sie ausgewählte Szenarien prototypisch im industriellen Umfeld.

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  • Satellietenansicht der Europas bei Nacht
    © iStock / imaginima

    Im Fraunhofer-Leuchtturmprojekt 6G SENTINEL bündeln fünf Fraunhofer-Institute ihr Know-how zur Entwicklung von zentralen Funk- und Kernnetztechnologien für den kommenden Mobilfunkstandard 6G. Die Projektgruppe hat ein erstes White Paper veröffentlicht, das neue Perspektiven auf 6G-Anwendungsfälle, eine Systematisierung der Herausforderungen und Anforderungen sowie erste Schritte hin zu einer Ende-zu-Ende-6G-Architektur enthält.

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  • 6G-Hubs für Deutschland

    11. August 2021

    Abstrakte blaue Netzsrtukturen mit bunten Lichtreflexionen
    © iStock / gremlin

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert ab August den Aufbau von vier Hubs zur Erforschung der Zukunftstechnologie 6G mit bis zu 250 Millionen Euro. Fraunhofer FOKUS ist in den nächsten vier Jahren an zwei beteiligt: dem »6G Research and Innovation Cluster« (6G-RIC) und dem Open6GHub. Das Team des Geschäftsbereichs Software-based Networks wird aufgrund seiner langjährigen 4G- und 5G-Kernnetzkompetenz wesentliche Komponenten für ein organisches, verteiltes 6G-Kernnetz gestalten und diese in die entstehenden Testumgebungen integrieren.

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  • Telekommunikationsnetz über Europa aus dem Weltraum betrachtet, mit angeschlossenem System für europäisches 5g-LTE-Mobilfunknetz, globaler WiFi-Verbindung, Internet der Dinge (IoT) Technologie oder Blockchain-Fintech. Einige Elemente von der NASA
    © iStock / Nicolas Herrbach

    Im Auftrag der European Space Agency (ESA) hat Fraunhofer FOKUS mit Partnern im Projekt SATis5 eine 5G-Testumgebung entwickelt, die Satelliten- und terrestrische Kommunikationstechnik zusammenführt. Das Projektteam hat Anwendungsfälle in der realen »Over the air«-Testumgebung erprobt und so das erfolgreiche Zusammenspiel der beiden Technologien gezeigt. Welche Vorteile Satellitentechnik in einem 5G-Netz bietet, wird im Whitepaper »Satellite is 5G« näher vorgestellt.

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  • Satellietenansicht der Europas bei Nacht
    © iStock / imaginima

    Zum Jahresbeginn 2021 startete die Fraunhofer-Gesellschaft mit 6G SENTINEL ein Leitprojekt zur Entwicklung von Schlüsseltechnologien für den kommenden Mobilfunkstandard 6G. Fünf beteiligte Fraunhofer-Institute bündeln darin ihre Kompetenzen, um gemeinsam eine technologische Spitzenposition bei der 6G-Forschung zu erlangen. Im Mittelpunkt stehen Terahertz-Technologien und Lösungen für flexible Netze.

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