iCity

Linked Open Apps Ecosystem to open up innovation in smart cities

Vintage toned portrait of a young woman, wearing a trench coat, walking on the busy streets of London in the evening. Going home after work, texting on her cellphone, trying to find Uber or a cab.
© iStock / lechatnoir

Das iCity-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit der öffentlichen Verwaltung mit privaten Anbietern und Anbieterinnen (Entwicklerinnen und Entwicklern, kleinen und mittleren Unternehmen, etc.) bei der Entwicklung und Bereitstellung öffentlicher Dienste weiter voranzutreiben.

Der neue Ansatz soll interessierte Gruppen stärker in die Entwicklung, Vermarktung und den Betrieb einbeziehen und auf digitalen Informationen und Infrastrukturen aufsetzen, die öffentlich von unseren Städten bereitsgestellt werden. Damit wird eine neue Phase in der Organisation von Städten eingeläutet und die traditionelle Bereitstellung öffentlicher Dienste weiter reformiert.

Die iCity-Idee entwickelt dabei das Konzept von Open Data sinnvoll weiter. Der neue Ansatz, in dem vorhandene städtische Infrastrukturen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (Open Infrastructures) für private Unternehmen zugänglich gemacht werden, verspricht eine Vielzahl an neuen, innovativen Diensten und Dienstleistungen für die breite Öffentlichkeit. Um die neuartigen Dienste entwickeln und bereitstellen zu können, erhalten private Anbieter in den vier teilnehmenden Städten (Barcelona, Bologna, Genova und London) Zugang zu öffentlichen Informationen und Infrastrukturen über eine zentrale Anlaufstelle: Die iCity-Plattform.

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iCity Project 2014

Wir wollen damit unseren Ansatz als Wegbereiter für Open Innovation in unseren Städten massgeblich voranbringen und legen dabei besonderen Wert auf die Einbeziehung von Entwicklern, Start-Up-Firmen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Dies geschieht mithilfe von örtlichen Organisatoren zur Einbeziehung sämtlicher Akteure, im Sinne eines Living-Lab-Konzepts.

Das iCity-Konzept umfasst dabei neben einer Vielzahl von Wettbewerben in den teilnehmenden Städten auch die Bildung diverser Initiativen für interessierte Gruppen, die die Chancen und Möglichkeiten durch das iCity-Projekt für die innovative Art der Bereitstellung öffentlicher Dienste zu veranschaulichen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Fortentwicklung des Projekts und ihrer Aktivitäten unterstützen.

Hauptleistungen:

  • Die iCity-Plattform erteilt im Rahmen dieses Projekts Zugang zu Open Innovation und Open Infrastructures in den teilnehmenden Städten
  • Ein Ökosystem von Diensten und Dienstleistungen von öffentlichen Interesse (Mobile Apps, Webdienste, etc.), das von interessierten Gruppen entwickelt wird und auf dem Bestand der iCity-Plattform aufsetzt
  • Eine neue Methodologie zur Einbeziehung aller Akteure und Akteurinnen in die Entwicklung öffentlicher Dienste und Dienstleistungen

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