Quality Engineering News

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  • AI-generiert: Zwei Frauen mit Brille betrachten einen schwach beleuchteten Quantencomputer
    © AI-generated / Fraunhofer FOKUS

    Die Programmierung von Quantencomputern bringt neue Herausforderungen, z. B. bei der Implementierung von Algorithmen, für die Entwicklerinnen und Entwickler mit sich. Um den Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Akteuren zu fördern, hat Fraunhofer FOKUS die Thinq Qrisp Community gegründet. Ab April 2025 wird sie exklusiv für Mitglieder zugänglich sein.

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  • Aufnahme während des ASQF Quality Day bei Fraunhofer FOKUS
    © Fraunhofer FOKUS

    Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Software-Qualitätssicherung bietet ganz neue Möglichkeiten bei der Softwareentwicklung. Wie dieses Thema an Bedeutung gewinnt, zeigte sich den rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am 26. November 2024 auf dem 11. ASQF Quality Day Berlin.

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  • An AI-generated image of a woman with glasses looking at code on a monitor
    © AI-generated / Fraunhofer FOKUS

    Über das Internet der Dinge sind ein Großteil unserer Geräte und Systeme, wie z. B. Telefone, Computer oder Server, miteinander vernetzt. Sie tauschen über sogenannte »Broker« und deren Kommunikationsprotokolle, bspw. MQTT, Nachrichten untereinander aus. Fraunhofer FOKUS hat ein neues Verfahren für Sicherheitstests im IoT entwickelt. Es besteht aus innovativen Methoden und Werkzeugen, mit denen Schwachstellen in Kommunikationsprotokollen effizient identifiziert und behoben werden können.

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  • An AI-generated image of a man working on a quantum computer on a desk
    © AI-generated / Fraunhofer FOKUS

    Industrielle Anwender müssen die Fähigkeiten von Quantencomputern und ihrer verfügbaren Rechenressourcen für unterschiedliche Anwendungen sorgfältig abwägen. Die DIN SPEC 91480 ermöglicht nun erstmals einen Vergleich verschiedener Quantencomputer mithilfe standardisierter Key Performance Indicators (KPIs).

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  • AI-generiert: Zwei Personen betrachten einen Quantencomputer auf einem Marktplatz bei Dämmerung, im Hintergrund der Berliner Fernsehturm
    © AI generated / Fraunhofer FOKUS

    Am 11. und 12. September fand der »6th International Workshop on Quantum Compilation (IWQC)« bei Fraunhofer FOKUS statt. Forschende aus dem Bereich Quantencomputing tauschten sich über neue Methoden und Techniken zur Optimierung von Programmen für Quantencomputer aus.

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  • Participants of the Thinq Qrisp Community Kick-Off at Fraunhofer FOKUS
    © Fraunhofer FOKUS

    Mit Quantencomputern verbindet sich die Hoffnung, enorme Sprünge bei der Rechenleistung zu erzielen. Um Entwicklerinnen und Entwickler bei der Programmierung von Quantencomputern zu unterstützen, hat Fraunhofer FOKUS am 10. September die Thinq Qrisp Community gegründet. Auf der Veranstaltung trafen sich rund 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Industrie und Forschung. Zusätzlich zu Workshops und Netzwerkmöglichkeiten wurde die Veranstaltung durch Keynotes von Michael Johanning (eleQtron GmbH) und Lukas Burgholzer (Technische Universität München) bereichert.

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  • Eine Hand hält Medaillen für die Sieger:innen
    © franckreporter/iStock

    Roman Kraus und Martin Schneider aus dem Geschäftsbereich SQC sowie Hoang Lam Nguyen von der Humboldt-Universität zu Berlin haben auf dem International Workshop on Search-Based and Fuzz Testing (SBFT) den Distinguished Paper Award für ihre Arbeit zum Thema »Generator-based Fuzzing with Input Features« erhalten. Der Workshop fand im Rahmen der International Conference on Software Engineering (ICSE) vom 14.-15. April 2024 in Lissabon statt.

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  • Portrait: Dr.-Ing. Nikolay Tcholtchev, Fraunhofer FOKUS, 2021
    © Philipp Plum / Fraunhofer FOKUS

    Am 1. April 2024 hat Nikolay Tcholtchev, Forschungsgruppenleiter für Urbane IKT und Quantencomputing, eine Professur an der Hochschule RheinMain übernommen. Schwerpunkt seiner Arbeit wird die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich Smart City, Smart Country und Smart Region sein.

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  • Quantum chip, part of quantum computer. How quantum technology may look-like. Technology and science concept image
    © adobe stock / IRStone

    Das von Fraunhofer FOKUS entwickelte High-Level-Programmierframework Qrisp ist jetzt als Open Source Eclipse-Technologie verfügbar. Dadurch wird eine strukturierte, offene Entwicklung von Qrisp nach den Regeln der Eclipse-Foundation möglich. Mit dem Qrisp-Framework können Entwickler effiziente und skalierbare Quantenalgorithmen schreiben.

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  • Abstrakte Schwerkraftwelle Hintergrund - 3d gerendert Bild. Hologramm Ansicht, physikalischer Prozess. Futuristische AR-Topographie-Ansicht.
    © iStock / koto_feja

    Mit der steigenden Nachfrage nach Quantencomputern wächst auch der Bedarf an leistungsfähigen und benutzerfreundlichen Werkzeugen für die Programmierung von Quantensystemen. Zu diesem Zweck haben Wissenschaftler des Geschäftsfelds Quality Engineering bei Fraunhofer FOKUS Qrisp entwickelt und veröffentlicht, ein High-Level-Programmier-Framework, das es Entwicklern leicht macht, effiziente und skalierbare Quantenalgorithmen zu schreiben.

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  • Vogelperspektive auf begrünte Stadtflächen in einer Stadt
    © iStock / jonathanfilskov-photography

    Welche Chancen und Herausforderungen bringt der Übergang zur Smart City für die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner? FOKUS Wissenschaftler waren gemeinsam mit weiteren Autorinnen und Autoren an einer Studie des Forschungsdienstes des Europäischen Parlaments beteiligt, welche sich mit dieser Frage auseinandersetzt, bestehende Anwendungsszenarien analysiert, und zukunftsweisende Lösungen für die Politik vorschlägt.

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  • Futuristisches High-Tech-Computer-Netzwerkkonzept mit künstlicher Intelligenz
    © hh5800/iStock

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat ein Konsortium aus deutschen Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen mit dem Aufbau einer ersten deutschen Quanten-Cloud für Industrieanwender beauftragt. Das Projekt läuft über drei Jahre und stellt ausgewählten Testanwendern einen Zugang zur Quanten-Cloud zur Verfügung, um auf der Plattform erste Lösungen für Industrieanwendungen zu entwickeln.

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  • Reinraum und Quantenkomponente
    © iStock / mviamonte

    Als Gewinner der DIN Connect Challenge erhält das Quantum Business Network (QBN) gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS (als Unterauftragnehmer) eine Förderung für die Standardisierung des Proposals »Benchmarking quantum computers with standardized KPIs« inklusive der damit verbundenen Begleitung des gesamten Prozesses durch DIN und DKE. Das QBN Global Business Network for Quantum Technologies wird gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS und einem Konsortium aus Quantencomputing-Herstellern, Plattform- und Softwareanbietern sowie Anwendern aus der Industrie eine DIN SPEC entwickeln.

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  • Leeres Zugabteil auf dem europäischen Bahnhof. Blick aus dem Fenster auf die Eisenbahnen und Züge
    © Viktoriia Fokina/iStock

    Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat den FOKUS-Wissenschaftler Dr. Nikolay Tcholtchev als Prüfsachverständigen für die digitale Leit- und Sicherungstechnik der Deutschen Bahn (DB) anerkannt, speziell für die Projekte DSTW (Digitales Stellwerk) und bbIP (Bahnbetriebliches IP-Netz). Mit der Anerkennung können nun Zulassungsprüfungen für Signal-, Telekommunikations- und Elektrotechnische (STE)-Anlagen der DB durchgeführt werden.

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  • Anzeige von Börsenkursen mit einer auf Glas reflektierten Stadtszene
    © Shutterstock / katjen

    Der Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Europas basieren zum großen Teil auf Technologien wie Informations- und Kommunikationstechnologien, Künstlicher Intelligenz oder dem Einsatz neuer bzw. verbesserter Materialien wie Polymeren, Metallen oder Legierungen. Oftmals ist Europa in diesen Bereichen jedoch von nicht-europäischen Ländern abhängig. In der jetzt veröffentlichten Studie »Key enabling technologies for Europe´s technological sovereignty« wurden im Auftrag des Europäischen Parlaments sowohl Schlüsseltechnologien als auch Schlüsselelemente für die technologische Souveränität Europas definiert und analysiert. Wissenschaftler von Fraunhofer FOKUS haben an der Studie mitgearbeitet.

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  • Künstliche Intelligenz Quantenprozessor aus der Nähe
    © AdobeStock / Bartek Wróblewski

    Die Entwicklung von Quantenalgorithmen, die potenziell einen exponentiellen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber klassischen Algorithmen besitzen, stößt in Wirtschaft und Wissenschaft auf ein breites Interesse. Bisher fehlt jedoch die Möglichkeit diese Algorithmen in einer barrierefreien und nutzerfreundlichen Quantenprogrammierung, wie sie aus der klassischen Informatik bekannt ist, umzusetzen. Im Projekt »Qompiler – Standardisierter Quanten Software Stack« entsteht daher ein Software-Stack mit einer höheren Quantenprogrammiersprache. Fraunhofer FOKUS übernimmt die Gesamtkoordination des Projektes und ist verantwortlich für die Entwicklung der Programmiersprache.

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  • Nahaufnahme von Pi auf einem Rechenschieber
    © mollypix/iStock

    Das Rechnen mit Gleitkommazahlen ist aus der heutigen Informationsverarbeitung nicht mehr wegzudenken. Die gatter-basierte Programmierung solcher Rechenoperationen auf klassischen und insbesondere auf Quantencomputern stellt jedoch eine komplexe Aufgabe dar. Mit der nun entwickelten Methode ist es FOKUS-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gelungen, eine 900 Prozent schnellere Berechnungsmethode für Gleitkommazahlen auf Quantencomputern zu entwickeln. Dieser Zeitvorteil bezieht sich auf einen Vergleich mit der etablierten Carry-Ripple-Arithmetik.

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  • Ausschnitt eines männlichen Computerprogrammierers, der noch spät im Büro an einem neuen Code arbeitet
    © Dean Mitchell/istock

    Quantencomputing gilt als vielsprechender Ansatz, um die Entwicklung von neuen Diensten und Anwendungen voranzutreiben. Die Technologie könnte z. B. dabei helfen, Verschlüsselungen zu knacken, Verkehrsprognosen zu optimieren oder neue Materialien zu entwickeln. Wesentlich für solche Anwendungen sind Quantenalgorithmen, die die Lösungssuche unterstützen. Jedoch ist Quantencomputing bisher stark von der Physik dominiert. Jetzt wagen FOKUS-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Blick auf die Entwicklung solcher Algorithmen aus Sicht der Informatik im Paper »Computer Scientist’s and Programmers’s View on Quantum Algorithms: Mapping Functions’APIs and Inputs to Oracles«.

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  • Straße an der Schönhauser Allee, Prenzlauer Berg in der Nacht
    © iStock / Terroa

    Smart Cities – also Städte, die mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) effizienter, technologisch fortschrittlicher und grüner werden – haben sich als Möglichkeit herauskristallisiert, die drängendsten urbanen Herausforderungen zu lösen und so eine nachhaltige Stadtentwicklung zu ermöglichen. Mit der Studie »Ein Überblick urbaner Datenplattformen – Eine Evaluierung nach Designprinzipien der DIN SPEC 91357« legen Wissenschaftler von Fraunhofer FOKUS nun einen Überblick über urbane Datenplattformen für Smart Cities vor.

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  • Ein Großraumbüro mit vielen arbeitenden Menschen
    © Berliner Feuerwehr

    Am 1. Juni 2021 startete das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt »ResKriVer – Kommunikations- und Informationsplattform für resiliente, krisenrelevante Versorgungsnetze«. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer digitalen Plattform, die die Resilienz von Versorgungsnetzen mit krisen-relevanten Gütern und Ressourcen im Krisen- und Katastrophenfall stärken soll. Darüber hinaus soll die Plattform die Kommunikation mit der Bevölkerung und zwischen Krisenstäben verbessern.

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  • Zwischen den Händen einer Person schwebt ein weißer Roboterkopf umgeben von holographischen Anzeigen zum Kopf
    © Shutterstock / sdecoret

    Martin Schneider, Gruppenleiter Testen im Geschäftsbereich SQC, wurde auf dem diesjährigen »A4Q World Congress« als Top Speaker ausgezeichnet. In seinem Vortrag zum Thema »Herausforderungen beim Einsatz von KI in sicherheitskritischen Produkten« ging es um Einsatz, Absicherung und Zertifizierung von Künstlicher Intelligenz (KI). Zu diesem Thema ist in der aktuellen Ausgabe Nr. 58 vom »SQ-Magazin – Das Fachmagazin für Software-Qualität«, ein Beitrag erschienen.

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  • Hochspannungsleitung bei Sonnenaufgang und Morgennebel
    © iStock / golero

    Mit dem zweiten Teil der DIN SPEC 91410 setzt Fraunhofer FOKUS seine Arbeit an der Spezifikation zur Energieflexibilität fort. Im ersten Teil wurden Anforderungen an die freiwillige Teilnahme von Anbietern an einer Flexibilitätsplattform erfasst. Im nun erschienen zweiten Teil sind Anforderungen an eine Methode zur Identifizierung und Bewertung zeitlicher energetischer Flexibilität von Energieumwandlungsanlagen in Gebäuden und Quartieren festgelegt.

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  • Windkraftanlage und Stromtürme bei Sonnenuntergang
    © iStock / chinaface

    Seit Ende 2016 arbeiteten 70 Partner aus Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft im SINTEG-Projekt »WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands« des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zusammen. Vor dem offiziellen Ende des Projektes am 31. März 2021 fand bereits am 16. März eine virtuelle Abschlussveranstaltung statt. Fraunhofer FOKUS hat im Projekt an einem Marktplatz für Energiedaten gearbeitet.

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  • Asia, Japan, Tokyo - Japan, 5G, Abstract
    © iStock / MarsYu

    Wie können Städte und kommunale Betriebe urbane Daten effizient, transparent und rentabel einsetzen? Mit dem »Daten-Kompetenzzentrum für Städte und Regionen (DKSR)« wird Anfang des Jahres ein Projekt der Fraunhofer-Morgenstadt-Initiative zur Ausgründung begleitet. Das DKSR unterstützt Kommunen mit einem Open-Source-Ansatz dabei, kommunale Daten aufzufinden, strukturiert abzurufen und sicher zu teilen.

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  • Im Entwicklungslabor: Ingenieure sehen sich den Prototyp eines robotischen Exoskeletts an - Präsentation mit einer Person, die es testet und eine schwere Pappschachtel hält. Entwurf eines tragbaren Exo-Anzugs zur Unterstützung von Lagerarbeitern
    © iStock / gorodenkoff

    Das DIN (Deutsche Institut für Normung e. V.) hat am 30. November 2020 auf dem Digital Gipfel der Bundesregierung die Normungsroadmap »Künstliche Intelligenz (KI)« vorgestellt. Damit wurde eines der zwölf Handlungsziele der KI-Strategie der Bundesregierung von 2018 umgesetzt. Fraunhofer FOKUS war im Anwendungsfeld »Mobilität und Logistik« sowie bei den Themen »Qualität, Konformitätsbewertung, Zertifizierung« und »IT-Sicherheit bei KI-Systemen« an der Erstellung der Roadmap beteiligt.

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  • Person loggt sich über Fingerabdruckscan am Smartphone ein
    © iStock / Anya Berkut

    Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte SHIELD-Projekt hat heute einen gleichsam konzeptionellen wie technischen Meilenstein erreicht. Fraunhofer FOKUS ist als Konsortialpartner am SHIELD-Kernkonsortium beteiligt. Mit dem »SHIELD-Manifest« wurden heute zehn Gebote als Leitprinzip für ein offenes Ökosystem für digitale Identitäten veröffentlicht.

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  • Passanten auf dem Alexanderplatz bei starken Gegenlicht
    © iStock / Marco Piunti

    Die FOKUS-Wissenschaftlerin Silke Cuno und der FOKUS-Wissenschaftler Dr. Nikolay Tcholtchev waren beim Online-Kongress »Digitale Städte – Digitale Regionen« vertreten, der am 23. September von der Hessischen Landesregierung ausgerichtet wurde. Dabei stellte das Duo einem breit gefächerten Publikum von über 400 Teilnehmenden unter anderem die Arbeit von Fraunhofer FOKUS im Forschungsfeld der intelligent vernetzten Städte vor. Auf dem Kongress tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Smart Cities und Regionen aus.

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