
Assistenzsysteme, wie GLOSA, Kollisionswarnung und Digitales Andreaskreuz, können die Sicherheit und den Komfort für die Verkehrsteilnehmer erhöhen, aber auch die Effizienz steigern.
Damit diese Assistenzsysteme sowohl für VRUs (»Vulnerable Road User«) als auch PKWs zur Verfügung stehen, ist eine hochgenaue Positionierung notwendig. Entscheidend dabei ist, die Verkehrsteilnehmer der richtigen Spur auf einer Straße zuzuordnen, um z. B. die korrekte Ampelschaltung zu ermitteln oder eine mögliche Kollision festzustellen.
Assistenzsysteme, wie GLOSA, Kollisionswarnung und Digitales Andreaskreuz, können die Sicherheit und den Komfort für die Verkehrsteilnehmer erhöhen, aber auch die Effizienz steigern. Damit diese Assistenzsysteme sowohl für VRUs (»Vulnerable Road User«) als auch PKWs zur Verfügung stehen, ist eine hochgenaue Positionierung notwendig. Entscheidend dabei ist, die Verkehrsteilnehmer der richtigen Spur auf einer Straße zuzuordnen, um z. B. die korrekte Ampelschaltung zu ermitteln oder eine mögliche Kollision festzustellen.
GPS und andere Global Navigation Satellite Systems (GNSS) haben bei der Berechnung von Positionen häufig eine Abweichung von 5 Metern oder mehr. Da GPS-Positionen auf Endgeräten aus den Signalen von Satelliten ermittelt werden, gibt es verschiedene Fehlerquellen. Daher wurde von Fraunhofer FOKUS mit Location as a Service (LaaS) ein Dienst implementiert, der als Mobile Edge Cloud (MEC)-Service die Positionen von Nutzern verbessern kann.