Smart Mobility Projekte

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  • 10 Personen auf Fahrrädern und eine Person auf einem Elektroroller warten an einer Ampel an einer großen Kreuzung auf dem Radweg
    © Philipp Plum / Fraunhofer FOKUS

    Im Projekt KIS’M (KI-basiertes System für vernetzte Mobilität) wird ein KI-basiertes System für eine vernetzte Mobilität erprobt, das die Herausforderungen des autonomen, fahrerlosen und bedarfsgerechten Betriebs in dynamisch wachsenden Bediengebieten bewältigen soll. Dies wird auf dem Areal des ehemaligen Flughafens Tegel und mit fahrerlosen Fahrzeugen erprobt.

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  • Indoor-Navigation

    Hochpräzise Indoor-Navigation auf dem Smartphone

    everGUIDE im Haus der Gesundheit und Familie in Berlin-Tempelhof; Model: Stephan Heinke, 2019
    © Philipp Plum / Fraunhofer FOKUS

    Das Fraunhofer FOKUS Indoor-Navigations-System ermöglicht Smartphone-Nutzern, sich innerhalb von Gebäuden genau und barrierefrei navigieren zu lassen – sei es im Krankenhaus, Bahnhof, Flughafen, einer Behörde oder in einem Einkaufszentrum oder in einem großen Firmenkomplex.

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  • Location-as-a-Service

    Location-as-a-Service für eine hochgenaue Positionierung

    »Location-as-a-Service« (LaaS) hilft bei der Vernetzung verschiedener Verkehrsteilnehmer.
    © Philipp Plum / Fraunhofer FOKUS

    Damit Assistenzsysteme sowohl für VRUs (»Vulnerable Road User«) als auch PKWs zur Verfügung stehen, ist eine hochgenaue Positionierung notwendig. Entscheidend dabei ist, die Verkehrsteilnehmer der richtigen Spur auf einer Straße zuzuordnen, um z. B. die korrekte Ampelschaltung zu ermitteln oder eine mögliche Kollision festzustellen.

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  • DIGINET-PS

    Die digital vernetzte Protokollstrecke – urbanes Testfeld automatisiertes und vernetztes Fahren in Berlin

    Simulation der DIGINET-PS Teststrecke in Berlin mit VSimRTI
    © Kai Royer / Fraunhofer FOKUS

    Im Projekt DIGINET-PS wird das vernetzte und automatisierte Fahren im urbanen Testfeld Berlin erprobt. Im Fokus steht die Verbindung moderner Smart-City-Technologien mit zukünftigen Fahrzeugen.

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  • simTD

    Sichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland

    Reisende mit Koffern am ehemahligen Flughafen Berlin Schönefeld (SXF)
    © Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS

    In dem Projekt simTD wurden in einem umfassenden Feldversuch Car-2-X-Kommunikationund darauf basierende Anwendungen erforscht, entwickelt und getestet. Innerhalb dieses Projekts arbeitete der Geschäftsbereich Quality Engineering an der Entwicklung eines Testsystems.

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  • FLLT.AI

    KI-assistierte Annotation von 3D-Punktwolken

    FLLT.AI Datenaufnahme Labeling Tool
    © DCAITI, Fraunhofer FOKUS

    Bevor ein Fahrzeug autonom unterwegs sein wird, muss es selbständig »sehen« und Objekte erkennen können. Das Fraunhofer-Lidar-Labeling-Tool, genannt »FLLT.AI«, unterstützt KI-Entwickler, Labeling-Experten und Software-Entwickler der Automobilbauer und deren Zulieferer sowie Sensorhersteller dabei, Bilddaten von Kameras und Lidar-Sensoren zu analysieren und zu annotieren.

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  • Curbside Management

    Der Bordstein als neuralgischer Punkt im Straßenverkehr

    Ein kleines Auto parkt am Straßenrand zwischen zwei großen Containern für Bauschutt. Im Hintergrund sind auf den Gehweg ein Biefeinwurfkasten und ein Stromverteilerkasten zu sehen.
    © Philipp Plum / Fraunhofer FOKUS

    Der Bordstein (curb) ist eine wichtige Ressource im Stadtverkehr, allerdings ist ihre Verfügbarkeit meistens begrenzt. Um eine transparentere und flexiblere Nutzung der Flächen zu ermöglichen, entwickelt das Smart Mobility-Team eine Lösung zur Erfassung der Flächen am Straßenrand, die verschiedene Sensorquellen integriert, um ein genaues Bild der aktuellen Situation zu liefern.

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  • CONVERGE

    Offene Architekturen für kooperative Verkehrssysteme

    Mehrere Taxis halten vor dem Gebäude des ehemaligen Flughafen Schönefeld (SXF)
    © Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS

    In der Forschungsinitiative CONVERGE (COmmunication Network VEhicle Road Global Extension) werden kooperative Systeme und Anwendungen für den intelligenten Verkehr in einer erweiterbaren und skalierbaren Struktur realisiert, die sich am Vorbild des Internets orientiert.

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  • PRE-DRIVE C2X

    Preparation for Driving implementation and Evaluation of C-2-X communication technology

    German Autobahn near Munich, blurred headlight, blurred truck in foreground
    © istock / manwolste

    Das europäische Forschungsprojekt PRE-DRIVE C2X hat zum Ziel, eine detaillierte Spezifikation und robuste Implementierung eines paneuropäischen C2X-Systems zu realisieren.

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  • DRIVE C2X

    Accelerate cooperative mobility

    traffic on german autobahn with speed limit signs, shot at twilight, slight motion blur
    © istock / manwolste

    In dem europäisch geförderten Forschungsprojekt DRIVE C2X arbeitet die führende europäische Automobilindustrie gemeinsam an dem Ziel C2X-Technologien und darauf basierende Assistenzsysteme in Feldtests in ganz Europa zu validieren, um damit den Grundstein für den Markteintritt zu legen.

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